Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist das schnelle Spiel. Gerade bei Improvistationen oder Einwürfen in Songs kann das sehr hilfreich sein. Hier gilt es ggf. auch mal nur kurz die Geschwindigkeit zu verdoppeln oder eine ganze Sequenz mit hoher Geschwindigkeit zu spielen. Die Voraussetzung hierfür sind allerdings saubere Töne und Tonverbindungen sowie ein guter Umgang mit den akustischen Effekten.
Daher der Tipp: Ganz, ganz langsam üben. Nur so kann man jeden noch so kleinen Fehler hören und ihn ganz entspannt beseitigen. Erst wenn im langsamen Spiel alles perfekt funktioniert, vorsichtig die Geschwindigkeit in der Übung bzw. dem Song steigern. Dabei immer auf absolute Präzision achten. Dann ist das schnelle Spiel nur noch eine Übungsroutine und man kann die gewohnten Pfade wieder aufbrechen und sich dadurch erweitern.
Hier zeige ich auf, wie man sich diesem Thema nähern kann: