Thomas Hippe alias Jazzy-T Blues Harp / Mundharmonika Live - Studio - Unterricht
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Das rhythmische Thema

Hier habe ich eine Übungslinie kreiert, die die Einbindung

 

  • der Effekte
  • des Bending
  • und den Wechsel von Einzeltönen und Akkorden

 

ins Spiel aufzeigt. Diese Übung ist bereits ein Einstieg ins Bluesspiel und bietet viele Variationsmöglichkeiten.   

 

Die Videos hierzu:

 

Das rhythmische Thema

 

http://youtu.be/XQpYzkPAbu4

 

 

Das rhythmische Thema 1. Zeile

 

http://youtu.be/GqIRrBjT-ic

 

 

Das rhythmische Thema 2. Zeile

 

http://youtu.be/VacC6A53GD8

 

 

Das rhythmische Thema 3. Zeile

 

http://youtu.be/hjKK4uo9AoA

 

 

Das rhythmische Thema 4. Zeile

 

http://youtu.be/bhQINMGzHuU

 

 

Das rhythmische Thema 5. Zeile

 

http://youtu.be/4LXH9oWzaXQ

 

 

Das rhythmische Thema Schlussbetrachtung

 

http://youtu.be/-9jXgNtpOeE

 

 

Improvisation über das rhythmische Thema

 

http://youtu.be/cLi-rcRdDNY

 

 

Hier ist die Übungslinie:

 

Rhythmisches Thema
Rhytm. Thema Word.docx
Microsoft Word-Dokument [816.6 KB]
Rhythmisches Thema
10001.jpg
JPG-Datei [964.3 KB]

 

Tipps zum Üben:

 

  1. Ganz wichtig ist hier ein ganz langsames Vorgehen. Die Übung hat den Hauptschwerpunkt in der Kombination der Effekte und deren Anwendung im Spiel. Ein weiterer Aspekt ist der Wechsel vom Einzelton auf den Akkord. 
  2. Ich empfehle die Übungslinie Zeile für Zeile zu üben. Es ist besser in kleinen Übungsschritten perfekt zu üben und sich so nicht zu verzetteln.
  3. Das Spiel der Tonabfolge ist der erst Schritt. Hierbei sollten Rhythmus und Tonformung außen vor bleiben.
  4. Erst wenn die Tonabfolge auswendig gut spielbar ist, kommt der nächste Schritt. 
  5. Jetzt wird die Tonabfolge mit dem Rhythmus geübt. Wenn dieser Schritt problemlos spielbar ist, kommt der nächste Schritt.
  6. Nun fügen wir die Hand in das Spiel ein:
    • HZ = Hand zu
    • HA = Hand auf
  7. Wenn nun das Einbringen der Hand gut läuft, kann die Mundholraumveränderung ins Spiel einbezogen werden. Hierzu ist folgendes zu beachten: 
    • HZ = Hand zu - hier sollte der Unterkiefer unten und die Zungen hinten sein
    • HA = Hand auf - hier sollte der Unterkiefer oben und die Zunge vorne sein.
    • Der Hintergrund ist folgender: ein dumpfer Ton (geschlossene Handstellung) und ein tiefer Ton (Unterkiefer unten und Zunge hinten) ergänzen sich ausgezeichnet. Ein heller Ton (offene Handstellung) und ein hoher Ton (Unterkiefer oben und Zunge vorne) ergänzen sich ebenfalls perfekt. Ansonsten würde man ja ein tiefes Tonsegment mit einem hohen vermischen. Hier hätten wir dann eine Frequenzauslöschung, d.h. die Effekte wären praktisch wirkungslos. 
  8. Sollte die Effektkombination nicht gleich gut laufen, ist es sinnvoll, wieder einen Schritt zurück zu gehen und die Zeile, in der man übt, noch einmal flüssig zu spielen und dann nur die Hand dazu zunehmen. Erst wenn dies wirklich gut funktioniert, sollte die Mundholraumveränderung hinzugenommen werden. 
  9. Final wird noch das Kehlkopfvibrato als Tonanschlag mit ins Spiel eingebunden. Der Vorteil hier ist, dass es völlig egal ist, wo die Hand, der Unterkiefer oder die Zunge stehen. Dieser Effekt ist immer einsetzbar, da er nur geringe Tonhöhen-schwankungen bewirkt. 

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